Das Totentanz Café startete im April 2013.
Wir machen Veranstaltungen, die sich mit dem Thema Tod und Sterben beschäftigen. Bisher fanden mehrere Totentanz Cafés an verschiedenen Orten statt.
Zum Beispiel in Bonn, Köln, Siegburg, Berlin, Leipzig und München.
Viele weitere sind geplant.
Unser Vorbild ist das Café Mortel, gegründet vom Schweizer Bernard Crettaz.
Die englische Variante nennt sich Death Café und hat uns sehr inspiriert.
Danke Jon Underwood! Thank you!
Wir haben uns in der deutschen Version für den Namen Totentanz Café entschieden.
Sich mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen ist mit vielen Tabus besetzt und löst Ängste aus.
Darüber möchten wir sprechen.
Das muss nicht nur traurig sein.
Daher der Name "Totentanz-Café.
Die Leichtigkeit dieses schweren Themas greift auch das Logo der Seite auf, das Grafikerin Maya Hässig gestaltet hat.
Die Fotografin Swetlana Gasetski stellt uns einige ihrer großartigen Fotos zur Verfügung.
Termine und genauere Informationen dazu gibt es in der Rubrik "Termine".
Alle Informationen zum Totentanz Café in Leichter Sprache gibt es hier.
Wir freuen uns sehr, dass die Totentanz Café Trauerkarten fertig sind.
Die Fotografin Swetlana Gasetski hat die Fotos gemacht, Maya Hässig hat die Karten gestaltet.
Die passenden Zitate wurden von den Gästen der bisherigen Totentanz Cafés geschrieben.
Wir sagen: DANKE.
Es gibt neun verschiedene Motive (neun verschiedene Fotos und Zitate) im Format 21x15 cm (zugeklappt), auf hochwertigem Papier (für Füller geeignet), plus passende Umschläge.
Wie kommt man an die Karten?!
Nun, man kann sie sich schicken lassen, gegen eine Spende.
Bitte 25,00 EUR (beim Versand innerhalb Deutschlands) auf dieses Konto spenden:
DS Kultur e.V.
Volksbank Rhein-Sieg e.G.
IBAN: DE 203 806 0186 3030 2130 16
BIC: GENODED1BRS
Verwendungszweck: TotentanzCafe + Ihren Namen + Ihre Post-Adresse
Wenn Sie noch Fragen haben, senden Sie uns eine E-Mail an info@totentanzcafe.de
Das Totentanz Café findet mal hier und mal dort statt, mal im Rheinland und mal woanders: Menschen kommen zusammen und sprechen miteinander über den Tod. Dabei stärken wir uns mit leckerem Essen und guten Getränken.
Wie fühlt es sich an, wenn ein geliebter Mensch stirbt? Haben wir Angst? Wie möchten wir gerne sterben? Ist es schlimm? Wie war es, als unser Haustier gestorben ist? Wie möchte ich beerdigt werden? Was steht auf meinem Grabstein? Welche Musik soll auf meiner Beerdigung gespielt werden? Was denke ich, kommt danach?
Kein leichtes Thema, aber wichtig. Und es gibt im Totentanz Café nicht nur Raum für Trauer, sondern sicherlich auch lustige Momente. Komm dazu und erzähle von Dir.
Unser Vorbild ist das Café Mortel, gegründet von Bernard Crettaz.
Die englische Variante nennt sich Death Café und hat uns sehr inspiriert. Mehr Informationen zum Café Mortel bzw. Death Café gibt es auf den Seiten des Death Café. Seit Ende Juni gibt es auch in Berlin ein Café Tod.
Informationen, Termine und Kontakt:
Dr. Katja de Bragança und Anne Leichtfuß
info@totentanzcafe.de
Tel. 0228-3862354
www.facebook.com/TotentanzCafe
https://www.instagram.com/totentanz_cafe/
Was ist das Totentanz Café?
Hier erklären wir es in Leichter Sprache:
Totentanz Café ist ein Projekt.
Wir machen Veranstaltungen.
Wir treffen uns.
Bei den Treffen wollen wir zusammen reden.
Wir reden über den Tod und das Sterben.
Wir reden zum Beispiel über diese Fragen:
Die meisten Menschen bei diesen Treffen kennen sich nicht.
Trotzdem reden sie über private Dinge bei den Treffen.
Wichtig ist auch:
Bei allen Treffen gibt es etwas Gutes zu Essen und zu Trinken.
So ist man gestärkt für die Gespräche.
Solche Treffen gibt es auch in anderen Ländern.
Zuerst in der Schweiz.
Ein Mann, der Bernard Crettaz heißt, hat mit den Treffen angefangen.
In England heißen die Treffen Death Café.
Übersetzt heißt das: Café Tod.
So spricht man das Wort aus: däf Kaffee.
Jon Underwood hat das englische Death Café gegründet.
Death Cafés gibt es zum Beispiel in diesen Ländern:
Auf dieser Land·karte kann man sehen, in welchen Ländern es Death Cafés gibt.
Auf Deutsch nennen wir uns Totentanz Café.
Der Name gefällt uns.
Über den Tod zu reden ist schwierig.
Und manchmal traurig.
Aber nicht nur.
Bei den Treffen wird auch gelacht.
Deshalb finden wir: Der Name passt gut.
Das Totentanz Café aus Bonn hat sich schon 20 mal getroffen.
Bald wollen wir uns wieder treffen.
Wir wollen weiter·reden.
Wo sind die Treffen vom Totentanz Café?
Die Treffen sind immer an anderen Orten.
Zum Beispiel in Köln. Oder in Bonn. Oder in München.
Wir treffen uns zum Beispiel in einem Café.
Oder in einer Kneipe.
Oder auf einer Wiese am Rhein.
Wer kann zu den Treffen kommen?
Alle Menschen können zu den Treffen kommen.
Alte und junge Menschen.
Menschen mit und ohne Behinderung.
Menschen aus verschiedenen Ländern.
Männer und Frauen.
Alle Menschen, die über das Thema Tod und Sterben reden wollen.
Manche Leute kommen zu den Treffen, weil gerade jemand gestorben ist.
Manche Leute kommen zu den Treffen, weil sie das Thema Tod in ihrem Beruf erleben.
Manche Leute kommen zu den Treffen, weil sie als Künstler oder Künstlerin zum Thema Tod arbeiten wollen.
Manche Leute kommen zu den Treffen, weil sie mehr über das Thema Tod wissen wollen.
Viele Menschen wollen nicht über das Thema Tod und Sterben reden.
Wir schon.
So finden alle Leute Gesprächs-Partner, wenn sie sie brauchen.
Wie erfahre ich von den Treffen?
Man kann die Termine im Internet lesen.
Auf der Seite TERMINE sind sie zu sehen.
Man kann eine E-Mail schreiben an info@totentanzcafe.de.
Dann bekommt man die Termine per E-Mail zugeschickt.
Oder man kann anrufen.
Unter der Telefon-Nummer 0228 3862354 bekommt man Informationen zum Totentanz Café. Und zu den Terminen.
Die nächsten Termine:
Das nächste Totentanz Café findet 2025 wieder statt.
PS Gibt es Fragen?
Sendet eine eMail an info@totentanzcafe.de
Totentanz Café #24
Das 24. Totentanz Café hatte das Thema GRAB·BEIGABE.
Grab·beigaben gibt es schon sehr lange. Es sind letzte Geschenke. Geschenke, die man Verstorbenen mit ins Grab gibt. Wir haben uns angeschaut:
Wer mochte, konnte mögliche Grab·beigaben aus Ton gestalten.
Totentanz Café #23
Im FREI_BAD in Villach Mülldorf fand ein Totentanz Café zum Thema ERINNERUNG statt.
Dieses Mal haben wir über diese Fragen gesprochen:
Wie erinnern wir uns an geliebte Menschen, die schon gestorben sind?
Feiern wir ihre Geburtstage oder Todestage?
Welche Erinnerungsstücke erinnern uns an sie?
Totentanz Café #22
Das 22. Totentanz Café fand in Dresden beim 10. Sächsische Hospiz- und Palliativ·tag statt.
Dieses Mal haben wir einen Workshop gemacht.
Der Workshop hieß: „Scheiße ist Sterben?“
Wir wollten anderen zeigen:
So sprechen wir mit anderen über den Tod.
Auch in inklusive Gruppen.
Totentanz Café #21
Das 21. Totentanz Café fand im Arp Museum in Rolandseck statt.
In der Ausstellung RRRRReality.
Zusammen mit der Künstlerin Franziska Nast.
Das Motto war dieses Mal: How to say goodbye.Also:
Wie verabschiedet man sich.
Zum Beginn des Termins gab es eine Gesprächs·runde mit diesen Teilnehmer*innen:
Nach der Gesprächsrunde konnten die Gespräche in kleineren Runden weiter·geführt werden.
Totentanz Café #20
Im Rahmen des Kölner Sommerblut Festivals fand ein Totentanz Café im KUNSTHAUS KAT18 statt.
Der Titel war: Auf ein Wort mit dem Tod.
Wir haben geredet, geschrieben und gezeichnet.
Jede:r konnte sich äußern.
Dieses Mal haben wir über diese Fragen gesprochen:
Was passiert nach dem Tod?
Gibt es ein Leben nach dem Sterben?
Was erwartet uns?
Wo geht es hin?
Totentanz Café #19
Am 8. August 2019 war der erste bundesweite Memento-Tag. Wir hatten ein Totentanz Café zum Thema "Frag mich! Fragen zum Thema Tod und Sterben".
Findest du Friedhöfe gruselig? Auf wie vielen Beerdigungen warst du schon? Wie fühlst du dich, wenn in Büchern oder Filmen jemand stirbt?
Die Macherin des Blogs „Sterben üben“ hat 40 Fragen zu Tod und Sterben zusammengetragen, über die wir miteinander gesprochen haben.
Totentanz Café #18
Am 16. Mai 2019 fand ein Totentanz Café im Hospizverein Leipzig statt. Die Macher und Macherinnen wollten wissen: Wie funktioniert ein Totentanz Café? Und: Können wir das auch? Hier kann man mehr zur Veranstaltung nachlesen.
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Totentanz Café #17
Am 11. Juli 2018 fand ein Totentanz Café am Rheinufer statt zum Thema Doula: Begleitung am Ende des Lebens. Maria de Bragança macht in Australien und Tasmanien eine Ausbildung zur Doula und berichtet davon.
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Totentanz Café #16
Am 2. Juni 2018 fand ein Totentanz Café am Beueler Rheinufer zum Thema WASSER statt. Die Bestatterin Thea Jacob aus Erfurt informierte zum Thema "Seebestattung".
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Totentanz Café #15
Am Donnerstag den 7.12. fand ein Totentanz Café im Café im Kunstmuseum in Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 2, statt. Michael Klevenhaus sang drei gälische Lieder zum Thema Tod und Sterben.
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Totentanz Café # 14
Am Samstag, den 22. August 2015 fand das Totentanz Café "Geliebte Erinnerungen" statt. Sieben Personen, ein Bestatter (und zwei Hunde) trafen sich in Bonn-Beuel im Caffè Cultura und sprachen über geliebte Erinnerungsstücke und wer sie bekommen soll und was einem das Werkzeug der geliebten Oma bedeutet. Gestärkt wurden wir von leckeren Getränken: Der sanfte Engel war unser Favorit.
Mehr zum Thema: http://einfachstars.info/2015/02/03/die-familie-von-robin-williams-streitet-sich-um-sein-erbe/
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TotentanzCafé # 13 HAIR
Am Freitag, den 21. August 2015 fand ein privates Totentanz Café statt. Im Garten der Ermekeil-Initiative Bonn trafen sich fast 30 Personen. Das Wetter war schön, das Beduinenzelt auf der Wiese spendete Schatten und Kühle. Wir hatten Picknickdecken dabei und leckere Dinge auf dem improvisierten Büffet. Um in HAIR Stimmung zu kommen, wurde gebatikt: T-Shirts wurden mit der vertrauten Knüpfbatik verziert. Ein schönes Bild auf der Wäscheleine! Viele fragten sich: Was hat HAIR mit dem TotentanzCafé zu tun? Am Ende (fast 23:00 Uhr) wussten es alle. Das Musical hat alles: Bezug zum Krieg, die Kaserne und der eindringliche Totentanz.
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Totentanz Café # 12
Am Mittwoch, 10. Juni 2015 fand ein interessantes Totentanz Café bei dem Bonner Bestatter Büchel statt. Das Motto: Der Tod kann auch freundlich kommen. Gespräch mit dem Bestatter: Berater zu Lebzeiten und im Todesfall. Es gab eine interessante Einführung. Danach konnten Fragen gestellt werden - die Gäste wurden immer mutiger, es wurde viel gelacht und sind nach leckeren Häppchen erfüllt nach Hause gegangen.
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Totentanz Café # 11
Am 31. März 2015 fand im Café im Kunstmuseum in Bonn ein Totentanz Café statt zum Thema FLUGZEUG. Aufgrund des Absturzes des Germanwings Flugs 4U9525 wollten wir einen Raum für Gespräche bieten.
Gast der Veranstaltung war Künstler und Karrikaturist Burkhard Mohr, der für den Bonner Generalanzeiger eine Karrikatur zum Absturz der Maschine gezeichnet hat.
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Totentanz Café # 10
Wir trafen uns zum zehnten Totentanz Café am 8. November von 15:00 bis 18:00 Uhr im Kunstatelier von Peter Kurenbach im Bonner Haus Müllestumpe. Nach einer Stärkung im hauseigenen Café hörten die acht anwesenden Personen einen Vortrag. Frau Dr. Traute Helmers sprach über das "Letzte Hemd". Anschließend gab es eine rege und bewegte Diskussion. Und alle nutzen die Chance in dem Atelier kreativ zu werden: Eine Frau bestickte ihr Totenhemd, andere machten Notizen und Skizzen. Währenddessen gingen die Gespräche weiter. Am Ende gingen alle erfüllt mit neuen Ideen, Perspektiven und Anregungen nach Hause.
Wir wollen uns nochmals zum Thema "Das Letzte Hemd" treffen. Wer dabei sein möchte, sende bitte eine E-Mail an info@totentanzcafe.de
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Totentanz Café # 9
Am Samstag, 23. August fand das neunte Totentanz Café statt.
Wir haben uns bei schöner Live-Musik am Bonner "Alten Zoll" getroffen. Wir saßen auf Picknick-Decken neben der Beethoven-Statue von Markus Lüpertz. Mit dem Bonner Künstler Peter Kurenbach wurden Schiffe aus Holz gebaut.
Es wurden Boote für Reisende, Schiffe des Abschieds. Schiffe der Zuversicht. Für die letzte Reise.
Dann sind wir an den Rhein gegangen. Um zehn Uhr haben wir eine Stelle gefunden, an der wir nahe ans Wasser kamen. Wir haben die Kerzen auf den Schiffen angezündet. Und sie dann auf das Wasser gesetzt.
Alle Boote sind losgefahren. Manche waren schwungvoll, manche vorsichtig. Aber alle reisten nach Norden: Da geht es zur Mündung des Rheins. Alles Wasser fließt ins Meer.
Wir haben gesehen: Jede Reise ist anders. Jede Reise wird anders sein.
Wir hatten an dem Abend gute Gespräche und freuen uns auf das nächste Totentanz Café.
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Totentanz Café # 8
Am Dienstag den 13. Mai 2014 fand unter dem Motto "Weggegangen - Platz vergangen?" in der Kölner Orangerie (Volksgartenstraße 25 in 50667 Köln) das achte Totentanz Café statt. Die Veranstaltung war Teil des Sommerblut Festivals zum Thema Tabu.
Mehr als 50 Personen zwischen 15 und 87 Jahren waren anwesend. Jede/r hatte etwas zu Essen für das Büfet mitgebracht. Eine lange Tafel stand diagonal im Raum und erwartete die Gäste. Zunächst haben Susanne Schietzel-Mittelstrass und Anton Berman musiziert. Wir haben Improvisationen zu den Wochentagen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag gehört.
Anschließend haben die Ohrenkuss-AutorInnen Anna-Lisa Plettenberg und Paul Spitzeck Susanne Schitzel-Mittelstraß befragt. Wir haben viel über ihre Musikinstrumente (uralte Knochenflöten) erfahren.
Dann wurde endlich das Büfet eröffnet - und anschließend setzen sich alle an einen anderen Platz. So kamen wir mit vielen Menschen ins Gespräch. Das war unser Thema:
Was bleibt von uns, wenn wir nicht mehr leben? Machen wir Platz für neue Dinge?
Wollen wir Spuren hinterlassen für die, die nach uns kommen?
Um elf Uhr mussten wir fort - das war ein sehr langer und erfüllender Abend, hier eine Kommentar: "Es war ein bezauberndes bereicherndes Erlebnis. Die Musik. Die Gespräche. Das Essen. Danke allen die es möglich machten."
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Totentanz Café # 7
Die siebte Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am Donnerstag, 16. Januar 2014 im Bonner Kunstverein statt. Diesmal in Verbindung mit den ritualhaften Objekten in BRIAN JUNGENs Ausstellung (wie Totem und Trommel) beschäftigte sich das Treffen mit persönlichen und privaten Ritualen zur eigenen Sterblichkeit. Außerdem bereicherte Susanne Schietzel-Mittelstrass die Veranstaltung mit ihrer Musik auf verschiedenen Knochen-Flöten. Professor Dr. Dr. Heinz Schott hielt einen Vortrag zum Thema "Sterblichkeit in der Medizingeschichte".
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Totentanz Café # 6
Die sechste Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am Sonntag, den 24. November 2013 in München in der Glockenbach Werkstatt von 11:00 bis 13:00 Uhr statt. Freundlicher Gastgeber war das TamS Theater.
Fast 40 Personen waren da - und haben sich mutig am Totensonntag in das Thema "Sterben und Tod" begeben. Zunächst wurde ein "Speeddating" gemacht. Jede und jeder hatte 90 Sekunden Zeit, sich mit jemanden auszutauschen. Dann ging's weiter. Irgendwan war der Bann gebrochen, alle atmeten durch, bestellten leckeren Kaffee und Kuchen und weiter ging es mit der Löffelliste. Was das ist? Was man noch im Leben machen oder erleben möchte, bevor man stibt, bzw. die Löffel abgibt. Wir hatten Spaß, fühlten uns im dem Raum behütet und haben viel gelernt. Das nächste Mal vielleicht in einem Brauhaus?! Wir werden sehen.
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Totentanz Café # 5
Die fünfte Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am 9. November 2013 beim No Limits Theater Festival in Berlin statt. Dort wurden zwölf Löffellisten geschrieben.
Hier finden Sie den Bericht dazu im Blog des Festivals.
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Totentanz Café # 4
Die vierte Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am 1. November 2013 im Belgischen Viertel in Köln statt.
Dieses Totentanzcafé fand im Rahmen einer Ausstellung der Kölner Künstlerin Gabriele Lutterbeck statt.
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Totentanz Café # 3
Die dritte Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am 22. Oktober 2013 von 18 bis 20 Uhr in Siegburg statt.
Es gab ein Interview.
Mit einem Steinmetz, der Grabsteine macht.
Er heißt Markus Weisheit.
Er hat über seine Arbeit gesprochen.
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Totentanz Café # 2
Die zweite Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am 13. Juli 2013 Im Kunsthaus KAT18 in Köln Süd statt. Es waren 45 Gäste da.
Man konnte bei diesem Termin Totentanz Geschirr kaufen. Das haben die Künstlerinnen und Künstler des KAT18 hergestellt. Auch der Raum des Cafés ist extra für diesen Termin gestaltet worden.
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Totentanz Café # 1
Die erste Veranstaltung des Totentanz Cafés fand am 10. Mai 2013 in Bonn statt. Es waren etwa 50 Gäste da. Sie waren zwischen 17 und 80 Jahre alt. Menschen mit und ohne Behinderung.
Veranstaltungsort war das Café im Kunstmuseum, Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn.
An diesem Tag fand ein Interview statt.
Wir sprachen mit Salome Saremi-Strogusch über den Tod ihres Bruders.
Nach dem Gespräch fand eine Schreibwerkstatt statt.
Wir arbeiteten in kleinen Gruppen.
Es gab Assistenz für die, die Assistenz benötigten.
Wir sprachen gemeinsam über das Interview.
Wir schrieben Texte.
Kuchen und Getränke konnten zur Stärkung im Café bestellt werden.
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